Assoziierte Wissenschaftler*innen
Forschungs- und Interessensschwerpunkte
- Jüdische Mystik
- christliche Kabbala
- Haskala in Ost- und Westeuropa
- interreligiöser und interkultureller Transfer
- Genderfragen
Zur Person
Elke Morlok: Studium Ev. Theologie und Jüdische Studien in Tübingen, Heidelberg und Jerusalem, 2008 Promotion an der Hebräischen Universität Jerusalem zu Joseph Gikatilla (1248–1305) bei Moshe Idel; Postdoc-Stellen in Halle, Heidelberg, Mainz, Frankfurt, Salzburg, Basel und Tübingen, 2017 Habilitation in Frankfurt zu „Haskala und Kabbala – Isaak ben Moshe Halevi Satanow (1732-1804)“; 2022/3 Gastprofessuren in Heidelberg und Bochum sowie Fellowship am Maimonides Center for Advanced Studies in Hamburg. In Frankfurt leitet sie gemeinsam mit Níels Eggerz das DFG-Projekt „Kabbala als Transferparadigma zwischen Judentum und Christentum“ als Teilprojekt des SPP 2357 „Jüdisches Kulturerbe“, das am Lehrstuhl Geschichte der Frühen Neuzeit, Frau Prof. Emich, angesiedelt ist.
Forschungsprojekte
Konstellationen der ‚Nachbarschaft‘ in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten
Judentum, Christentum und Islam haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart ...