Gremien

Verschiedene Gremien nehmen wichtige Rollen bei der Ausgestaltung 
des BRI ein. Hier finden Sie einen Überblick über deren Aufgaben

Direktion

Direktor des Buber-Rosenzweig-Instituts ist Prof. Dr. Christian Wiese, Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität. Der stetige Ausgabau der Professur durch Drittmittelprojekte und internationale Kooperationen ist Grundstein für die Eröffnung des Buber-Rosenzweig-Instituts. 

Wissenschaftlicher Beirat

Der wissenschaftlliche Beirat des BRI zählt sieben Mitglieder, die an nationalen und internationalen Forschungsinstituten angesiedelt sind. Die Direktion und der*die Dekan*in des Fachbereichs Evangelische Theologie nehmen als Gäste an den Sitzungen des Beirats teil. 

– Prof. Orit Bashkin (Professorin für Modern Middle Eastern History und Direktorin des Center for Middle Eastern Studies an der University of Chicago) 
– Prof. Robert B. Gibbs (Professor für Philosophie, University of Toronto) 
– Prof. Shmuel Feiner (Samuel Braun Professor for the History of the Jews in Prussia, Bar Ilan Universität, Ramat Gan) 
– Prof. Iris Idelson-Shein (Department of Jewish History, Ben-Gurion University of the Negev, Beer Sheva) 
– Prof. Benjamin Pollock (Sol Rosenbloom Associate Professor of Jewish Philosophy und Direktor des Franz Rosenzweig Minerva Research Center an der Hebräischen Universität Jerusalem)  
– Prof. Dr. Miriam Rürup (Direktorin des Moses-Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, Potsdam) 
– Prof. Dr. Kerstin Schoor (Axel Springer-Lehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder)
– Prof. Dr. Catherina Wenzel (Dekanin des Fachbereichs Evangelische Theologie, Goethe-Universität Frankfurt)

Mitgliederversammlung

Einmal im Jahr findet eine Mitgliederversammlung statt, um intern zu informieren und kommende Veranstaltungen und Projekte zu planen. Zu den Mitgliedern gehören alle am BRI Angestellten und Forschenden. 

Satzung

Die Satzung des Buber-Rosenzweig-Instituts regelt dessen Situierung innerhalb der Goethe-Universität. Zentraler Bestandteil der Tätigkeiten des BRI ist die Durchführung von Forschungsprojekten. Dazu gehören auch das Einwerben von Drittmitteln, die Unterstützung der Forschenden und Kooperationen mit Instituten im In- und Ausalnd. 

Das BRI möchte einen Beitrag leisten zur nationalen und internationalen Vernetzung von Nachwuchswissenschaftler*innen. Ihnen steht auch die Mitgliedschaft im BRI offen.  Darüber hinaus sind auch Assoziierungen möglich. Die Satzung regelt die Häufigkeit von Mitgliederversammlungen und legt die Aufgaben der Direktion fest. 

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