Das Forschungsinstitut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. strebt eine starke internationale und interdisziplinäre Vernetzung seiner Forschenden an. Der Blick zurück offenbart die enge Verbindung der Namen Martin Buber und Franz Rosenzweig mit der Stadt und der Universität Frankfurt.
Das Buber-Rosenzweig-Institut sieht sich als Forum und Sammlungsort für Forschende, Universitäten, Städte und Länder vernetzende Projekte, die sich unterschiedlichen Schwerpunkten widmen. Es bietet daher Möglichkeiten des Austauschs über die einzelnen Projekte hinaus und fördert dadurch die der Jüdischen Geistes- und Kulturgeschichte eigene Interdisziplinarität.
Auf den folgenden Seiten möchten wir die einzelnen Projekte sowie die Mitarbeitenden vorstellen und auf unsere Veranstaltungen aufmerksam machen.
Prof. Dr. Christian Wiese und Mitarbeitende bei der Eröffnung des BRI. © Uwe Dettmar
